Geschichte

Vom Pferdefuhrwerk zur rollenden Intensivstation. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Rettungsdienst Spital Lachen.

Heute

2021

Anschaffung von zwei neuen Rettungswagen Mercedes Sprinter 519 CDI und dem Notarztfahrzeug Audi Q5.

Speziell neu an diesen Fahrzeugen ist die Warn-Schraffierung am Heck der Fahrzeuge, für noch bessere Sichtbarkeit und Absicherung.

2020er Jahre

2019

Am 14.12.2018 erfolgte der Spatenstich für unsere neue Rettungswache.

Innerhalb von 8 Monaten wurde die neue Rettungswache erstellt und es folgte im Sommer 2019 der Einzug.

2016

2015 wurde das Projekt «Gemeinsamer Notarztdienst» mit dem See-Spital Horgen aufgegleist und im Januar 2016 in Betrieb genommen.

Der Rettungsdienst Spital Lachen wird erfolgreich und mit sehr gutem Ergebnis vom Interverband für Rettungswesen (IVR) rezertifiziert.

2015

Am 9. Dezember 2015 wurden die beiden neuen Rettungswagen Mercedes Sprinter 519 eingeweiht.

Mit der Anschaffung der neuen RTW verfügt der Rettungsdienst neu über ein elektrohydraulisches Fahrtragensystem der Firma Kartsana. Die Entnahme von Monitor, Absaugeinheit, Sauerstofftasche und Rettungsrucksack ist über eine Seitentüre möglich.

2013

 

Das Notarztfahrzeug wurde durch einen Audi Q5 ersetzt.

Erster Tag der offenen Tür des Rettungsdienstes Spital Lachen.

2012

Ersatzbeschaffung für den letzten Kasten-RTW.

2010er Jahre

2009

 

Beide RTW werden durch neue Fahrzeuge der Marke Mercedes Sprinter ersetzt.

Die Anschaffung eines BMW X3 als Notarztfahrzeug diente als Vorbereitung für die Einführung eines Notarztsystems. Die Dienste für das im Mai 2009 aktivierte Notarztsystem werden von den Oberärzten der Anästhesieabteilung des Spital Lachen abgedeckt.

2007

Inbetriebnahme des neuen Stützpunktes.

Im Herbst 2007 erhielt der Rettungsdienst Lachen die erste IVR-Anerkennung

2006

Ein Mercedes 316 CDI Hochdach ersetzt Mercedes Sprinter 310.

2003

Anschaffung von zwei neuen Mercedes Sprinter 416 CDI 4×4.

2002

Hauseigene Notrufzentrale
Einsatzleitzentrale Zürich (ELZ) – heute

Der Sanitätsnotruf 144 wird nicht mehr durch die Telefonzentrale des Spitals Lachen bearbeitet, sondern von nun an durch die Sanitätsnotrufzentrale der Stadt Zürich.

Der erste Mitarbeiter des Rettungsdienstes Lachen schloss seine Ausbildung zum

dipl. Rettungssanitäter SRK erfolgreich ab.

2000er Jahre

1997

VW T4
mit dem Kosenamen «Fröschli» aufgrund der speziellen Lemonfarbe nach EU Norm.

1993

Nach sieben Betriebsjahren erlitt der Rettungswagen Mercedes Benz 310, einen Totalschaden. Er wird durch ein baugleiches Modell ersetzt.

Dies ist der einzige beschriebene grössere Unfall mit einem Rettungswagen im Einsatz. Glücklicherweise ohne Verletzte.

1987

Neuanschaffung Mercedes Benz 310 mit Allradantrieb.

1990er Jahre

1989

Krankentransportwagen der Marke Opel Omega.

Der Ausdruck Krankenauto wurde durch die Bezeichnung Rettungswagen (Fahrzeug für Notfalleinsätze), respektive Krankentransportwagen (Fahrzeug für Verlegungstransporte), ersetzt.

1980er Jahre

1977

Der neue Opel Admiral Lang.

1970er Jahre
1960er Jahre

1957

Nach 18 Jahren folgte ein neues Krankenauto, ein Opel Kapitän.

1950er Jahre
1940er Jahre

1939

Anschaffung eines neuen Krankenautos Ford International.

Der Transport von gleichzeitig vier Patienten war nun möglich. Anton Diethelm (siehe Bild), war der erste Fahrer des Rettungsdienstes, der namentlich bekannt ist.

1930er Jahre
1920er Jahre

1915

Eröffnung des Bezirksspitals Lachen am März 1915

1915

«Kranken- und Verwundetentransport» wird von Noldi Stählin (mündliche Überlieferung) mit Ross und Wagen durchgeführt.

1910er Jahre